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Produktnews
03.07.2006  |  16811x
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Der Zuckerwürfel im Bodensee?

Probenaufbereitung einer der wichtigsten Schritte im Labor

Der technische Fortschritt hat in der chemischen Analysentechnik mittlerweile zur Entwicklung erstaunlich leistungsfähiger Geräte geführt. Zur Veranschaulichung der Leistungsdaten werden oft Vergleiche bemüht, wie etwa: „Unser Messgerät kann noch einen Zuckerwürfel nachweisen, der im Bodensee aufgelöst wurde“. Dies mag in Bezug auf die Nachweisfähigkeit wohl stimmen, aber ist denn die entnommene Probe überhaupt aussagefähig? Um im Bild zu bleiben: Wie wurde der Bodensee umgerührt und an welcher Stelle wurde die Probe entnommen?

Damit ist die Probenaufbereitung angesprochen. Oft werden teure Analysengeräte angeschafft, ohne die nötigen Voraussetzungen dafür in Hinsicht auf Probennahme, Probenzerkleinerung (bei Feststoffen), Probenteilung und Probenzuteilung zu schaffen. Wenn die Analysenprobe bei der Zerkleinerung bereits kontaminiert oder willkürlich aus einem entmischten Gesamthaufwerk entnommen wird, kann der Probennahmefehler den Messfehler anschließend bei weitem überschreiten.

Wir bieten Ihnen deshalb die 80-jährige Erfahrung eines weltweit tätigen Spezialisten auf dem Gebiet der Probenaufbereitung an.

Testen Sie unsere Mühlen zur Feststoffzerkleinerung, unsere Probenteiler und Zuteilrinnen - wir bieten Ihnen unser anwendungstechnisches Labor zur kostenlosen Test-Aufbereitung Ihrer schwierigsten Feststoffprobe an.

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